MKL S02E05: Weihnachten

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Patricia Cammarata
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Caspar Clemens Mierau

Nur noch 24 Mal schlafen und dann kommt… ja was eigentlich? Das Christkind oder der Weihnachtsmann? Caspar und Patricia unterhalten sich über Weihnachten.

Weihnachten Zeit der Besinnlichkeit?

Eigentlich sollte es besonders besinnlich sein – doch dann artet Weihnachten wieder in Stress aus! Muss das sein? Und wieso ist das überhaupt so.

Caspar und Patricia erinnern sich eigentlich gerne an die Weihnachten ihrer Kindheit und dass obwohl Patricia papa-splained wurde und Caspar Jahr für Jahr ziemlich aufregende Dinge gemacht hat.

Weihnachten im Wandel der Lebensphasen

Über die Jahre haben sich die Weihnachtsbräuche der beiden dann doch sehr verändert, was vielleicht auch daran lag, dass Caspar 10 Jahre (!) länger als Patricia bei seinen Eltern gewohnt hat. Der eigentliche Bruch kam dann bei beiden mit der Geburt der eigenen Kinder, wenn man das Bedürfnis bekommt, eigene Rituale zu entwickeln.

Wie die aussehen, ist höchst unterschiedlich. Patricia feiert mit Großfamilie und dafür nicht unbedingt Heilig Abend oder an den Weihnachtsfeiertagen sondern irgendwann im Dezember. Caspar hingegen mag es traditionell und isst theoretisch auch Gans.

Die beiden reden außerdem über:

  • Familie
  • Essen
  • Geschenke
  • Geschenkpapier

Liebe Hörerinnen und Hörer: Wie feiert ihr Weihnachten?

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3 Gedanken zu „MKL S02E05: Weihnachten

  1. Vielen Dank für den Einblick in eure Weihnachtsfeste.

    Während ich euch zugehört habe musste ich an ein Weihnachtsfest denken, als meine Kinder 2 und 4 Jahre alt waren. Wir waren bei den Eltern ihres Vaters und schon beim Betreten des Wohnzimmers geschockt darüber, wie viele Geschenke unter dem Baum lagen.

    Zur Bescherung öffneten die Kinder jeweils ihr erstes Geschenk und spielten den Rest des Abends damit. Ihre Großeltern waren sehr unzufrieden. Sie wollten unbedingt sehen, wie die Kinder auch die vielen anderen Geschenke öffnen und sich freuen. Es war für alle ein sehr anstrengender Abend. Die Großeltern versuchten ständig die Kinder davon zu überzeugen, die anderen Geschenke zu öffnen, wir Eltern waren damit beschäftigt die Großeltern zu zügeln ohne dabei unhöflich erscheinen zu wollen und die Kinder verstanden nicht was los war, waren aber sehr glücklich mit ihrem einen Geschenk. Kurz vorm Schlafengehen ist es den Großeltern doch noch gelungen, die Kinder zum Auspacken zu bewegen. Da waren die Kleinen allerdings schon so müde und überfordert, dass sie gar nicht richtig wahrnehmen konnten, was sie da in den Händen hielten und auch nicht verstanden, dass das nun ihnen gehörte.

    Als Konsequenz daraus, haben wir für das nächste Jahr festgelegt, dass jeder Haushalt maximal ein Geschenk pro Kind machen darf. (Ließ sich nur durchsetzen, indem wir vor der Bescherung die Anzahl der Geschenke überprüften und die Großeltern eindringlich aufforderten einige davon wieder wegzuräumen.)

  2. Weihnachtsfeste sind so individuell, wie es die Familien sind. Und das finde ich auch gut so.

    Zum Thema Würstel: Früher wurde bei uns auf den Bauernhöfen im November geschlachtet und geselcht und die ersten “Kochwürstel“ waren zu Weihnachten fertig und etwas ganz besonderes.

    Ich wünsche noch eine entspannte Adventszeit!
    LG Brigitte

  3. In meiner Vorstellung ist das Weihnachtsessen einfach mit Würstchen und co., weil das Jesuskind noch nicht auf der Welt angekommen ist. Daher das Festessen erst am 25.12.
    Danke für eure Version. Besonders gefällt mir, dass der Folus auf die Gemeinschaft, das Miteinander liegt, so wie es auch Patricia beschreibt. Und ja, die Aufmerksamkeit gehört dem/ der, die gerade ein Geschenk auspacken.
    Wichtig finde ich, dass die eigenen Rituale Freude bringen.

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