Kennt ihr das? Ihr plant einen Ausflug mit allem pipapo. Snacks sind vorbereitet, Decken eingepackt, Spazierroute festgelegt und dann findet der Ausflug ein jähes Ende, denn eines der Kinder hat sich ausprobiert und ist dann wahlweise sehr nass, schlammig oder leicht blutig. Oh no!
Wie findet man da eine Balance? Kinder sollen ihre eigenen Erfahrungen machen – aber manche Erfahrungen sind auch gefährlich, weil Kinder Dinge anders einschätzen als Erwachsene. Was also tun? Verbieten? In Watte einpacken oder wie Patricia es sagt „Erziehen durch Wegschauen“?
Auch Caspar weiß nicht immer das richtige Maß. Auf der anderen Seite: Gelassen bleiben, hilft am Ende immer, denn meist treten die vorhergesehenen Katastrophen nicht ein, weil die Kinder eben doch schon ganz gut vorbereitet sind. Klar geht auch mal was schief, aber am Ende verläuft besagter Ausflug einfach ein bisschen anders, aber was richtig schlimmes passiert glücklicherweise nicht.
Lockdown-Aktivität zum Ende: Patricia malt zusammen mit Kind 3.0 am Ende des Tages einen 5-Minuten-Comic (wann immer es geht). Dafür einigen sich die beiden im Laufe des Tages auf ein Thema und abends, wenn das ganze Pflichtprogramm erledigt ist, wird gemalt.
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