Warum Sisyphos als jemand dargestellt wird, der einen Stein einen Berg hochrollt, obwohl es doch viel naheliegender wäre, eine Wohnung aufzuräumen, in der mehrere Kinder wohnen… man weiß es nicht.
Ist es möglich mit Kindern eine aufgeräumte Wohnung zu haben? Viel wichtiger noch: ist es nötig eine aufgeräumte Wohnung zu haben? Wie kommt man mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Standards klar? Was ändert sich im Laufe der Jahre? Ist es sinnvoll zwischen ordentlich und sauber zu unterscheiden? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen „ästhetisch ordentlich“ und „pragmatisch ordentlich“?
Räumt man für Besuch extra auf oder gerade nicht? Das sind alles Themen über die sich Caspar und Patricia unterhalten.
Wie ist das bei euch? Kommt ihr euren Vorsätzen in Sachen Sauberkeit und Ordnung nach? Wie bewältigt ihr das Chaos?
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Veröffentlicht am 16.03.2024
Hallo ihr zwei,
Das war wieder eine interessante Folge!
Zum Thema Kinderbilder aufheben oder nicht: Ich fand den Hinweis einer Erzieherin hilfreich, dass Bilder für (kleine) Kinder als Momentaufnahme ihrer Entwicklung zu sehen sind, die, wenn fertiggestellt, für das Kind meistens nicht mehr sehr relevant sind. Das Veschenken an die Eltern ist meiner Erfahrung nach oft auch eher eine Verlegenheitslösung, weil die Kinder nicht wissen wohin damit:-D
Das hat mir sehr erleichtert auch mal was wegzuwerfen. Gerne aufgehoben habe ich Bilder (mit Datum, evtl auch Kommentaren), die sich deutlich unterscheiden von den vorherigen oder solche denen anzusehen ist, dass das Kind sie mit Mühe und Motivation gemalt hat. Dafür hat jedes Kind einen Ordner und es ist tatsächlich ganz spannend, den durchzugucken.
Ausmalbilder u.ä. Produkte aus der Schule kommen (früher oder später;) ins Altpapier.
Liebe Grüße,
Mareike